Private Lebensversicherung

Die heutige Gesellschaft ist sehr schnelllebig und extrem hektisch. Daher kommt es auch oft vor, dass unvorhersehbare Dinge passieren. Immer mehr Menschen entscheiden sich deshalb dazu, für einen eventuellen Notfall vorzusorgen. Gerade in Anbetracht der Tatsache, wenn jemand nicht ausschließlich für sich allein verantwortlich ist, sondern auch für eine Familie oder nahestehende Angehörige, möchte derjenige diese Menschen abgesichert wissen. In diesem Fall hat jeder die Möglichkeit, eine private Lebensversicherung abzuschließen. Dies ist bei einer privaten Versicherungsgesellschaft möglich. Bevor es zu einer Vertragsunterzeichnung kommt, sollte ein Versicherungsvergleich durchgeführt werden. Unter Umständen kann es auch hilfreich sein, die kompetente Beratung eines Versicherungsfachmannes in Anspruch zu nehmen.

In den Versicherungsvertrag kann der Versicherungsnehmer einen oder mehrere Begünstigte eintragen. Dabei handelt es sich zumeist um Angehörige. Es kann sich dabei aber auch um eine andere nahestehende Person drehen. Sollte dem Versicherungsnehmer etwas Schlimmes passieren, kommt er eventuell sogar zu Tode, fließt die Versicherungssumme an die Begünstigten. Wie hoch die Versicherungssumme ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zu Beginn der Vertragslaufzeit wird festgelegt, welche Versicherungsbeiträge vom Versicherten in die private Lebensversicherung eingezahlt werden. Kommt es dann zu einer vorzeitigen Auszahlung, orientiert sich die Höhe der Summe an den bereits gezahlten Beiträgen und am aktuellen Status der Laufzeit. Endet der Versicherungsvertrag regulär, steht dem Versicherungsnehmer die volle Höhe der Summe zu.

Auszahlung einer Privat-Lebensversicherung

Zahlt ein Versicherungsnehmer in eine Privat-Lebensversicherung ein, tut er dies, damit die Versicherungssumme irgendwann wieder ausgezahlt wird. Wann es zur Auszahlung kommt, kann dabei variieren. In den meisten Fällen wird eine Lebensversicherung jedoch abgeschlossen, um einen finanziellen Schutz für Hinterbliebene zu ermöglichen. Ein weiterer Grund, warum es zur Auszahlung der Lebensversicherung kommen kann, bezieht sich auf die Bildung von Kapital. In diesem Fall zahlt der Versicherungsnehmer seine Beiträge an die Versicherungsgesellschaft, um die Summe für einen frei wählbaren Zweck zu nutzen. Kommt die Vertragslaufzeit zu ihrem Ende, erhält der Versicherte die Summe respektive das gebildete Kapital. Das Geld kann dann beispielsweise verwendet werden, um in größere Anschaffungen einzufließen.

Weiterhin gibt es noch verschiedene Sonderfälle, in welchen es zur Auszahlung der Lebensversicherung kommen kann. So erhält der Versicherte einen bestimmten Betrag, wenn er seine Versicherung vorzeitig kündigt. Hat er seinerzeit einen Vertrag mit Rückkaufrecht abgeschlossen, kann er die Police zum Ende einer Versicherungsperiode kündigen. Dann erhält er den aktuellen Rückkaufwert ausgezahlt. Dieser darf jedoch die tatsächliche Summe, die in etwa beim Todesfall des Versicherungsnehmers zur Auszahlung kommen würde, nicht übersteigen. Ist der Rückkaufwert jedoch zum Kündigungszeitpunkt bereits höher, fließt das restliche Geld in eine beitragsfreie Versicherung. Eine Lebensversicherung kann entweder vollständig gekündigt beziehungsweise vom Versicherten zurückgekauft werden oder nur teilweise. In einem derartigen Fall erhält der Versicherungsnehmer auch nur Teilbeträge seiner bis dato geleisteten Zahlungen.

Risiko Lebensversicherung für die Familie

Hat jemand eine ganze Familie zu versorgen und arbeitet gleichzeitig in einem Job, der Gefahren in sich birgt, kann es mitunter auch passieren, dass dieser Mensch plötzlich zu Tode kommt. In diesem Fall würde die Familie ohne finanzielle Mittel dastehen und hätte es schwer, ihren Lebensunterhalt eigenständig zu bestreiten. Auf dem Versicherungsmarkt haben sich verschiedene Policen herauskristallisiert, die jeden Menschen dabei unterstützen können, für einen solchen Notfall vorzusorgen. Wer eine Risiko-Lebensversicherung abschließt, der kann dafür Sorge tragen, dass Hinterbliebene Angehörige im Ernstfall finanziell versorgt sind. Der Interessierte muss für den Abschluss einer Risiko-Lebensversicherung Kontakt zu einer Versicherungsgesellschaft aufnehmen. Bevor es jedoch zu einem Vertragsabschluss kommt, sollten die Angebote umfassend miteinander verglichen werden. Nur so ist sicherzustellen, dass am Ende die Police gefunden wird, die den eigenen Bedürfnissen gerecht wird.

Anschließend muss der Versicherte über die Vertragslaufzeit und über die Höhe der Beiträge nachdenken. In welchen zeitlichen Abständen die Versicherungsbeiträge zu zahlen sind, hängt vom jeweiligen Vertragsmodell ab. Tritt das Risiko, also zum Beispiel der Tod des Versicherungsnehmers ein, kommt die bis dato gezahlte Summe den Menschen zugute, die er bei Vertragsabschluss als begünstigte Personen eingetragen hat. Eine Risiko-Lebensversicherung stellt für viele Menschen eine in Betracht zu ziehende Möglichkeit dar, um nahestehende Angehörige zumindest finanziell abgesichert zu wissen, sollte man selbst nicht mehr dafür sorgen können.

Kapital Lebensversicherung Informationen

Um für einen Notfall oder auch für den Wohlstand im Alter vorzusorgen, stehen jedem Menschen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Viele Menschen entscheiden sich dazu, eine Kapital-Lebensversicherung abzuschließen. Wie der Name schon sagt, muss der Versicherungsnehmer Kapital, also die Versicherungssumme bilden. Dieses kann unter den verschiedenen Voraussetzungen individuell genutzt werden. Auf jeden Fall ist der Versicherte dazu verpflichtet, dieses Kapital anzusparen und in Form von Beiträgen in die Versicherung einzuzahlen. Wann dieses Kapital dann ausgezahlt wird, hängt einerseits von den vertraglichen Vereinbarungen und andererseits von der Art der Versicherung ab. Beliebt ist die sogenannte gemischte Kapital-Lebensversicherung. Darunter wird verstanden, dass das vom Versicherungsnehmer gebildete Kapital in zwei verschiedenen Fällen zur Auszahlung kommen kann.

Einerseits zahlt die Versicherungsgesellschaft die geleisteten Beiträge an den Versicherungsnehmer aus, wenn der Vertrag regulär endet. Dieses Geld kann der Versicherte zum Beispiel nutzen, um sich einen großen Wunsch zu erfüllen oder um für das Alter vorzusorgen. Der zweite Teil der gemischten Privat Lebensversicherung besagt, dass die Summe auch zur Auszahlung kommen kann, wenn der Vertragsteilnehmer unvorhergesehen zu Tode kommt. In diesem Falle würden die begünstigten Personen, die der Versicherte bei Vertragsabschluss angegeben hat, in den Besitz der Summe kommen. Jedoch wird nur in den seltensten Fällen die volle Höhe der Versicherungssumme ausgezahlt. Diese orientiert sich vielmehr an dem bereits gebildeten Kapital, sprich an den bis zu diesem Zeitpunkt geleisteten Zahlungen seitens des Versicherungsnehmers.

Private Kapitalbildende Lebensversicherung

Es gibt verschiedene Arten von Lebensversicherungen, die ein Mensch abschließen kann. Grundlegend wird in die Risiko- und in die Kapital-Lebensversicherung unterschieden. Zwar bildet der Versicherungsnehmer bei beiden Varianten Kapital, jedoch ist dessen Einsatzgebiet unterschiedlich. Kommt das bei der Risiko-Lebensversicherung gebildete Kapital den Hinterbliebenen des Versicherten zugute, ist dies bei der Kapital-Lebensversicherung anders. Bei dieser Police wird das Kapital für eine spätere Verwendung zu Lebzeiten gebildet. Nach Ablauf des Versicherungsvertrages erhält der Versicherte seine Versicherungssumme ausgezahlt und kann diese frei verwenden. Wie alle anderen Arten der Lebensversicherung kann auch die kapitalbildende Private Lebensversicherung vorzeitig zur Auszahlung kommen. Dies ist zum Beispiel im Falle einer Kündigung möglich.

Dann muss es sich jedoch um eine Police mit Rückkaufrecht handeln. Eine Sonderform der kapitalbildenden Lebensversicherung ist die gemischte Lebensversicherung. Dabei fließen beide Modelle, also Risiko- und Kapital-Lebensversicherung in den Versicherungsvertrag ein. Dies bedeutet, dass das Kapital sowohl zum Hinterbliebenenschutz als auch für eine reguläre Auszahlung bei Vertragsende gebildet wird. Diese Form ist mittlerweile bei vielen Menschen sehr beliebt, weil sie individuell auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen ist und Angehörige bei einem eventuellen Notfall angemessen zu versorgen weiß. Damit ein Mensch weiß, welche kapitalbildende Lebensversicherung für ihn die richtige ist, sollte er vor einem Vertragsabschluss entweder eigenständig oder in Zusammenarbeit mit einem Versicherungsfachmann einen Vergleich durchführen.

Eine Private Lebensversicherung ist der beste Hinterbliebenenschutz

Kommt ein Mensch zu einem Zeitpunkt zu Tode, zu welchem dies eigentlich nicht vorgesehen ist, also beispielsweise durch einen schwerwiegenden Unfall möchte er, dass es den zurückgelassenen Menschen auch danach gut geht. Dafür kann jeder Mensch individuell vorsorgen. Ein bewährtes Mittel ist der Abschluss einer Privaten Lebensversicherung. Dabei kann der Interessierte frei wählen, ob für ihn eine Risiko- oder eine Kapital-Lebensversicherung in Frage kommt. Beide Policen weisen eine ähnliche Struktur auf. In beiden Fällen zahlt der Versicherte vertraglich festgelegte Beiträge an die Versicherungsgesellschaft. Je nach Versicherungsvertrag kommt die geleistete Summe dann zur Auszahlung. Schließt der Versicherungsnehmer beispielsweise eine Risiko-Lebensversicherung ab, fließt das Geld bei seinem Ableben an seine Hinterbliebenen, vorausgesetzt, sie wurden bei Vertragsabschluss als begünstigte angegeben.

Wird als Hinterbliebenenschutz eine Private Kapital-Lebensversicherung gewählt, kann sich der Versicherte für eine Mischform entscheiden. Bei dieser Police bildet der Versicherungsnehmer Kapital und zahlt ebenso Beiträge ein. Im Todesfall wird die Summe respektive das bis zu diesem Zeitpunkt gebildete Kapital ebenso an die Begünstigten ausgezahlt. Kommt der Versicherungsvertrag zu einem regulären Ende, erhält der Versicherungsnehmer sein Kapital in voller Höhe zurück. Bevor ein Vertrag abgeschlossen wird, ist es unumgänglich, einen Vergleich durchzuführen. In diesem kann herausgefunden werden, welche Art der Police individuell in Frage kommt und den besten Hinterbliebenenschutz gewährleisten kann.

Dynamische Beitraganpassung einer Lebensversicherung

Der Abschluss einer Lebensversicherung dient nicht ausschließlich dazu, Hinterbliebenen finanzielle Sicherheit zu geben, sollte der Fall des vorzeitigen Ablebens des Betroffenen eintreten. Mittlerweile ist der Versicherungsmarkt so vielfältig geworden, dass Lebensversicherungen weit über diese Schutzfunktion hinausgehen. Zum einen ermöglicht ein umfassender Vergleich, der beispielsweise online durchzuführen ist, dass die Police auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt werden kann. Zum anderen kann der Vertrag so gestaltet werden, dass allen möglichen Eventualitäten Rechnung zu tragen ist. So gibt es zum Beispiel die Option, dass der Versicherungsnehmer, seine in die Lebensversicherung gezahlten Beiträge dynamisch anpassen lässt. Bei einer dynamischen Lebensversicherung werden die Beiträge periodisch erhöht. Damit kann unter anderem Inflationsverlusten entgegengewirkt werden. Im Versicherungsvertrag wird dann festgelegt, zu welchem Zeitpunkt die Beiträge dynamisch angepasst werden.

Nun kann es dennoch passieren, dass der Versicherungsnehmer zu diesen Zeitpunkten nicht in der Lage ist, mehr in seine Lebensversicherung zu investieren. Dann gibt es jedoch die Möglichkeit, dass die dynamische Beitragsanpassung ausgesetzt werden kann. Um herauszufinden, welche Abstände für die Anpassung gewählt werden sollten, ist es wichtig, sich vorab ausreichend zu informieren. Dies kann eigenständig etwa im Internet geschehen. Sollte sich der Versicherte jedoch nicht so gut auf dem Gebiet auskennen, wird es ihm empfohlen, einen Versicherungsberater, der über alle notwendigen Kenntnisse verfügt hinzuzuziehen. Gemeinsam kann das entsprechende Vertragsmodell ausgearbeitet und vereinbart werden.

Angebote von Lebensversicherungen vergleichen

In der heutigen Zeit denken viele Menschen nicht nur an das hier und jetzt. Vielen Personen ist es ebenso wichtig, für den Zeitpunkt vorzusorgen, der nach ihrem Ableben eintritt. Daher schließen immer mehr Menschen eine Lebensversicherung ab. Über einen vertraglich festgelegten Zeitraum zahlt der Versicherte Versicherungsbeiträge in die Police ein. Diese kommen dann bei Eintritt eines Risikos zur Auszahlung. Damit die Angehörigen des Versicherten nach seinem Ableben finanziell abgesichert sind, muss er diese in den Versicherungsvertrag als begünstigte Personen eintragen lassen. Nur so kann sichergestellt werden, dass das Geld auch an diese Personen ausgezahlt werden kann. Da es verschiedene Arten von Lebensversicherungen gibt, ist es wichtig, das geeignete Modell zu finden.

Der bestmögliche Vertrag kann nur abgeschlossen werden, wenn der Versicherte vorab die einzelnen Angebote umfassend miteinander vergleicht. Dafür kann das Internet herangezogen werden. Dort gibt es spezielle Portale, auf denen verschiedene Lebensversicherungen verglichen werden können. Auf diese Weise ist ein Überblick zu gewinnen. Des Weiteren ist so auch herauszufinden, ob eine Risiko- oder eine Kapital-Lebensversicherung individuell in Frage kommt. Auch eine dynamische Lebensversicherung kann eine Möglichkeit sein. Der Vergleich kann entweder eigenständig oder gemeinsam mit einem Versicherungsfachmann durchgeführt werden. ER sollte jedoch auf keinen Fall vergessen werden, um die Lebensversicherung zu finden, die zu den eigenen Bedürfnissen passt und diesen gerecht werden kann.

Kündigung von Lebensversicherungen

Eine Lebensversicherung ist ein probates Mittel, um für eventuelle Notfälle vorzusorgen. So ist es dem Versicherten möglich, seine Hinterbliebenen im Falle seines frühen Todes abzusichern. Die Lebensversicherung kann aber auch abgeschlossen werden, um Kapital für große Anschaffungen, wie zum Beispiel der Bau eines Hauses zu bilden. Nun können jedoch auch verschiedene Gründe dafür verantwortlich sein, dass ein Fortbestehen des Versicherungsvertrages nicht mehr möglich ist. Entweder braucht der Versicherungsnehmer diese Police nicht mehr oder er sucht nach einer Variante, schnell an finanzielle Mittel zu kommen. In beiden Fällen ist es möglich, die Police vorzeitig zu kündigen. Zu welchem Zeitpunkt dies geschehen kann, ist sowohl gesetzlich als auch vertraglich festgeschrieben. Meistens ist eine Kündigung der Lebensversicherung immer zum Ende einer Versicherungsperiode möglich.

Die Kündigung muss der Versicherte in Schriftform bei seiner Versicherungsgesellschaft einreichen. Nach Prüfung erhält der Versicherungsnehmer den aktuell bestehenden Rückkaufwert ausgezahlt. Dies ist allerdings nur möglich, wenn es sich bei der Lebensversicherung um eine Police mit Rückkauf handelt. Wie hoch die Summe ausfällt, lässt sich pauschal nicht sagen. Der Rückkaufwert darf die tatsächliche Leistung, die etwa beim Todesfall des Versicherten ausgezahlt werden würde, nicht übersteigen. Ist dies der Fall, fließen die Überschüsse in eine beitragsfreie Lebensversicherung. Andererseits bedarf der Rückkauf einer Zustimmung der Versicherungsgesellschaft. Bevor die eigene Lebensversicherung gekündigt wird, ist individuell zu prüfen, ob nicht auch andere Möglichkeiten in Betracht gezogen werden könnten.

Rückkauf einer Lebensversicherung

Eine Lebensversicherung wird in der Regel aus zweierlei Gründen abgeschlossen. Einerseits möchte der Versicherungsnehmer dafür Sorge tragen, dass seine Hinterbliebenen im Falle seines frühzeitigen Ablebens finanziell abgesichert sind. Im zweiten Falle dient der Abschluss einer Lebensversicherung der Bildung von Kapital, welches bei einem regulären Ende des Versicherungsvertrages individuell genutzt werden kann. Manche Situationen im Leben erfordern es jedoch, dass finanzielle Mittel schnell vorhanden sind. Jedem Menschen stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, schnell an Geld zu kommen. So ist es zum Beispiel auch möglich, die eigene Lebensversicherung zurückzukaufen. Ein Rückkauf der Lebensversicherung bedeutet eigentlich nichts anderes, als die vorzeitige Kündigung des Versicherungsvertrages. Diese Option ist allerdings nur in Betracht zu ziehen, wenn es sich um eine Lebensversicherung mit Rückkaufwert handelt. In bestimmten Abständen, also immer zum Ende einer Versicherungsperiode hat der Versicherungsnehmer die Möglichkeit, die Police zu kündigen sprich zu verkaufen. Dann bekommt der Versicherte den Rückkaufwert, der zu diesem Zeitpunkt vorherrscht, ausgezahlt.

Sollte dieser jedoch den tatsächlichen Wert, der beispielsweise im Falle des Todes des Versicherten gezahlt werden muss übersteigen, wird nur diese Höchstsumme ausgezahlt. Alle Überschüsse fließen dann in eine beitragsfreie Versicherung ein. Versicherungsgesellschaften betonen jedoch immer wieder, dass der Versicherte noch andere Möglichkeiten hat, eine finanzielle Schieflage auszugleichen. Eine Variante stellt die Aussetzung der Beitragszahlungen dar. Es ist also vor einem Rückkauf der Lebensversicherung genau zu prüfen, ob nicht eine andere Alternative sinnvoller wäre.